Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Clement,
sehr geehrter Herr Minister Vesper,
im Rückblick auf den Termin mit Ihnen beiden in Düsseldorf
und auf den gemeinsamen Termin mit Ihnen, Herr Minister Vesper, und Vertretern
der Stadt Köln ergaben sich eine Reihe von Ungereimtheiten und offenen
Widersprüchen:
Eine der zentralen Aussagen der Landesvertreter bestand in der Zusicherung,
dass die Landesmittel auch für eine andere Lösung am Neumarkt
und über einen längeren Zeitraum hinweg zur Verfügung stünden.
Damit war einer der Haupteinwände und -ängste der Stadt gegenüber
einer anderen Lösung, die nach ihrer Information die Landesmittel
in Frage gestellt hätte, entkräftet. Dieses Argument stellte
für die Initative einen wichtigen Ausgangspunkt dafür dar, dass
eben dieser Haupteinwand der Stadt: "Wir müssen auf jeden Fall
neu bauen, sonst gibt es keinerlei Unterstützung vom Land und es
gibt keine Alternative, als dieses Projekt zu unterstützen"
die Argumentationsgrundlage entzogen wurde und der finanziellen Machbarkeit
einer anderen Lösung (die von Landesseite her angeblich nie in Frage
stand) nicht entgegenstand.
Bei dem gemeinsamen Termin mit den Vertretern der Stadt jedoch wurde
eben jenes, beim Landestermin mit Nachdruck formulierte Argument von Landesseite
auf einmal ganz anders und in Übereinstimmung mit der Stadt geäussert:
prinzipiell gäbe es die Möglichkeit, eine andere Lösung
zu realisieren, die Landesmittel seien - da die Neuausschreibung etc.
zu einer Zeitverzögerung führte - nicht über einen längeren
Zeitraum zu sichern wegen der Konkurrenz der Städte um die Gelder.
Auf die Feststellung, dass es sich hierbei um einen Widerspruch handle
zu der bei dem Termin in Düsseldorf formulierten Aussage wurde geantwortet,
da habe man etwas verwechselt. Es gäbe nur diese eine Einschätzung
der finanziellen Lage.
Diese Argumentation mutet auf diesem Hintergrund zweier ernst zu nehmender
Unterredungen wie eine rhetorische Scheinfechterei an, die jeglicher Glaubwürdigkeit
entbehrt. Die Frage bleibt, ob es sich hierbei nur um taktische Äusserungen
gehandelt hat und wie sich die Sachlage in Wirklichkeit verhält.
Zumindest wird mit diesem Gespächsverhalten nur einem Misstrauen
gegenüber der Argumentationsweise der Politiker Vorschub geleistet
- einen wirklichen Beitrag zur Klärung der Situation am Neumarkt
liefern die ambivalenten Äusserungen jedoch nicht.
Bei dem gemeinsamen Gespräch mit den Landes- und Stadtvertretern
geriet durch ein sehr persönlich gefärbtes, überaus vernichtendes
Geschmacksurteil seitens eines Zuständigen des Stadtentwicklungsamtes
der architektonische, städtebauliche und kulturhistorische Wert der
Josef-Haubrich Kunsthalle in Miskredit. Ohne jedoch weitere inhaltliche
und denkmalpflegerische Argumente für den Erhalt zu berücksichtigen,
wurde einzig von formaler Seite argumentiert. Gerade im Hinblick auf den
Zuspruch zur kürzlich in Düsseldorf renovierten Kunsthalle aus
den 60er-Jahren, die dank einer starken Künstlerinitiative nicht
abgerissen wurde, sowie einer breiten enthusiastischen Fachpresse, wurden
diese Argumente überhaupt nicht berücksichtigt, da man sich
einhellig der Stimme des Stadtentwicklungssachverständigen angeschlossen
hatte, ohne sich den inhaltlich zwingenden Argumenten überhaupt gestellt
zu haben.
Gerade am Beispiel der Düsseldorfer Kunsthalle und ihrer erfolgreichen
Eröffnungsausstellung "Zurück zum Beton" wird deutlich,
wie wichtig es war, dieses Zeugnis der 60er-Jahre zu erhalten. Dieses
Gebäude bietet nun Ort der Entfaltung gerade für eine jüngere
Generation von Kunst- Kulturschaffenden und stellt für diese Ausstellung,
die den Anfängen des Punk und New Wave nachgeht, einen guten Rahmen
dar. Die umgebaute Kunsthalle hat sich nicht nur als ausgezeichneter Raum
für die Kunst bewährt, wovon nicht zuletzt die Eröffnungsausstellung
im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen ein Zeugnis abgeben,
sondern lässt durch ihren zeitlichen Bezug zu einer wichtigen Ära
in der Kunst der 60er-Jahre auch die Auseinandersetzung der jüngeren
Generation mit dieser zu. Gerade die jüngere Generation bedarf eines
solchen Raumes, um noch nicht etablierte Haltungen, neue Ideen und Perspektiven,
sowie einen differenten Blick zu artikulieren und zu zeigen.
Hinsichtlich der konservatorischen und denkmalpflegerischen Fragen gab
es auch ambivalente Aussagen: in privaten Gesprächen mit Stadt- und
Landeskonservatoren herrschte die einhellige Meinung für ein nachhaltiges
Bauen, das heisst, für Konservierung und Erhaltung architektonischer
und kulturhistorischer Zeugnisse und gegen den Abriss. Zudem wurde durchweg
geäussert, dass der spezielle Fall vom Josef-Haubrich-Forum einer
erneuten Überprüfung unterzogen werden müsse.
In einem offiziellen Gespräch mit der Stadt wurde für den Abriss
plädiert, da die politische Entscheidung schon stand- leider ist
auch hier die inhaltliche Fachmeinung nicht gefragt. Dementsprechend fadenscheinig
fällt auch die Begründung für den Abriss aus:
Das VHS-Gebäude, eben jenes, das heute ironischerweise nicht abgerissen
wird, sei durch einen späteren Umbau - weil nicht mehr originalgetreu
und weil es über 40 % der Gesamtfläche ausmache - habe es den
Entschluss für den Abriss begünstigt. Als zweites Argument wurde
das Ärztehaus angeführt. Ursprünglich sollte an dieser
Stelle eine Skulptur mit einer gartenarchitektonischen Lösung zu
der Wiederherstellung des originären Zustandes am Josef-Haubrich-Hof
führen. Aus Kostengründen entschied man sich für das Ärztehaus,
welches den originären Zustand des Areals vollständig zerstört
habe. Beides sind formale, aber keine inhaltichen Gründe für
die Bausubstanz oder den kulturhistorischen Wert des Gebäudes. Auf
die Frage nach möglicher Pionierarbeit im Hinblick auf die Denkmalpflege
der 60er-Jahre, auf dem Hintergrund, dass sich ja erst seit kurzer Zeit
ein Bewusstsein für as kulturelle Erbe dieser Zeit herausgebildet
habe, wurde von politischer Seite nur lapidar geäussert, dass man
sich ja schon kaum um die 50er-Jahre habe kümmern können.
Die Gespräche zeigen in jeder Hinsicht, dass es in keinem Fall um
inhaltliche Fragen, sondern vor allem um Sachzwänge, formale Dinge
und politische Zwänge geht.
Zur Lage des öffentlichen Raumes am Beispiel der "Joseph Haubrich
Kunsthalle" in Köln möchten wir deshalb noch einmal auf
folgende, wichtige Punkte hinweisen:
1) Wir sind nach wie vor entschieden für den Erhalt der Kölner
Kunsthalle, und zwar aus den wiederholt erläuterten denkmalpflegerischen,
architektur- und kunsthistorischen, kulturgeschichtlichen, ökonomischen
und urbanen Gründen.
Ihren Abriß hielten wir für einen fatalen städtebaulichen
Fehler, der als solcher in die Stadtgeschichte Kölns eingehen würde.
Ihr Abriß wäre eine Vernichtung kultureller Ressourcen, die
den notwendigen Maßgaben einer verantwortlichen Stadtplanung der
Zukunft diametral zuwiderliefe. Zeichnet diese sich doch - und darüber
herrscht zumindest verbal weitgehend Konsens - unter anderem dadurch aus,
dass sie den behutsamen Umgang mit Ressourcen in ihre Planungen einbezieht,
unter gleichwertiger Berücksichtigung von Denkmalschutz, Naturschutz
und Kulturschutz. Denkmalpflege ist Teil einer zukunftsorientierten Stadtbaukultur,
"weil Denkmäler Baukultur sind", wie der Landeskonservator
der Rheinlande Udo Mainzer in einem Interview mit der Süddeutschen
Zeitung kürzlich sagte (SZ, 25.7.02). Und wenn Herr Vesper sagt:
"Denkmäler sind Denkmarken der Baukultur" (Rede vom 9.11.2001
im Düsseldorfer Ständehaus), dann können wir ihm nur zustimmen.
Aber was für das ehemalige Regierungsviertel in Bonn und für
die Mercatorhalle in Duisburg gilt, gilt auch für die Kölner
Kunsthalle. Die Joseph Haubrich Kunsthalle könnte eine Denkmarke
innerhalb eines baukulturellen "Leuchtturmprojekts" (Vesper,
ebd.) mit internationaler Ausstrahlung sein. Der Meinung sind nicht nur
wir, sondern - hinter vorgehaltener Hand - auch die Vertreter der Stadt
Köln, die den Abriß "öffentlich" befürworten.
Kölle Alaaaf ...
Museumspolitik kann nicht einfach Neubaupolitik auf Kosten des öffentlichen
Raums und der kulturellen Ressourcen einer Stadt sein, in der nur noch
die Kunst in der ersten internationalen Liga spielt. Wir sind nicht bereit,
tatenlos zuzusehen, dass sich in Köln einmal mehr bewahrheitet, was
Herr Mainzer richtig feststellt: "Die renditeorientierte Maxime,
abzureißen und neu zu bauen bis zur Abschreibung, erzielt nichts
anderes als Zwischenlager für Sondermüll." (ebd.)
Es geht einmal mehr um das Verhältnis von Architektur und Urbanität.
Und das ist eine Frage, an der sich die Zukunft von Stadtkultur entscheiden
wird. Die Kölner Kunsthalle wäre die Gelegenheit für die
Stadt Köln, ein Exempel für eine zukunftsorientierte Öffnung
der Denkmalpflege zu statuieren. Stattdessen verkriecht man sich hinter
vorgeschobenen Formalia, um ein Gesicht zu wahren, das man (politisch)
in Köln zur Zeit eh nicht (mehr) hat, sondern nur neu gewinnen könnte.
"Wer nicht an die Zukunftsfähigkeit von Denkmalpflege glaubt,
flüchtet sich gerne in billige Modernismen und verträumte Historismen",
sagt Udo Mainzer (ebd.) und wir stimmen ihm zu. Und wenn in Berlin offensichtlich
verträumte Historismen die Diskussion um das Hohenzollernschloß
bestimmen, bleiben als Motiv für den Abriß der Kölner
Kunsthalle nur "billige Modernismen". Und leider sieht der Entwurf
für das neue "Kulturzentrum am Neumarkt" auch genau so
aus.
2. Wir sind für den sinnvollen Entwurf eines Museumskomplexes am
Neumarkt unter Integration der bestehenden Kunsthalle und unter Einbzug
neu zu schaffender adäquater Räume für Kunstverein und
Rautenstrauch Johst Museum.
Der zur Zeit geplante Neubau wird den notwendigen Anforderungen an eine
Baukultur im Horizont europäischer Stadtkultur nicht gerecht. Vor
allem der Aspekt des öffentlichen Raums ist, falls überhaupt,
nicht ausreichend bedacht worden. Angesichts der Tendenz, dass immer mehr
öffentliche Räume in Privatbesitz verkehrt werden und Stadkultur
sich zunehmend auf Shopping-Center und städtebauliche Effekte der
Erlebnisindustrie reduziert, ist die Schaffung öffentlicher Räume
im Namen auch der sozialen Aspekte von Urbanität ein notwendiges
Kriterium für eine Stadt-Baukultur, die diesen Namen verdient.
"Unsere Städte sind weitgehend fertiggebaut. Aber viele dieser
Städte sind noch nicht urbanisiert. Die Summe von Häusern bildet
noch keine Stadt." Diese Äußerung aus Vespers Rede berührt
den Kern eines Problems, das in Köln nach wie vor entweder immer
noch nicht erkannt wurde oder immer wieder im kölschen Entscheidungsnebel
versickert. Was dieser der Stadt Köln allerdings seit Jahrzehnten
an städtebaulichen Glanzleistungen beschert, ist einfach unerträglich.
Das baukulturelle Elend dieser Stadt versucht man immer wieder im Nachhinein
als toleranten Charme zu verkaufen. Aber das kauft der Stadt Köln
kaum noch einer mehr ab. Es reicht. Für die Vernachlässigung
des öffentlichen Raums, die Abwesenheit architektonischer Qualität
von Neubauten und die Ignoranz gegenüber den wenigen historisch hochinteressanten
Bauten dieser Stadt gibt es keine Entschuldigungen mehr.
Angesichts des wachsenden Elends der öffentlichen Räume, bestehend
aus "überdimensionierten Straßenräumen, vernachlässigten
Parks und undefinierten Restflächen" (Vesper, ebd.), geht es
darum, neue urbane Plätze zu schaffen. Der Museumskomplex am Neumarkt
wäre hierzu eine ausgezeichnete Gelegenheit. Der derzeitige Entwurf
verspielt diese Chance aber bereits im Ansatz, da er keinerlei urbane
Perspektiven umfaßt.
3) Wir sind der Überzeugung, dass auch und gerade "Kunst"
zur Schaffung öffentlicher Räume einen nicht zu unterschätzenden
Beitrag leisten kann.
Die öffentliche Sphäre ist nicht etwas, das als Baumaßnahme
realisierbar wäre. Sie zeichnet sich wesentlich dadurch aus, dass
sie keine durchdefinierte Fläche ist. Der öffentliche Raum ist
nichtidentisch, ein Raum an dem Differenzen zugelassen sind und raumgreifen
können. Dere öffentliche demokratische Raum ist offen, widersprüchlich,
weder vollkommener Kontrolle noch perfekter Inszenierung unterworfen.
Ein großer Strang der internationalen Gegenwartskunst setzt sich
seit Jahrzehnten mit der Frage der Erschließung öffentlicher
Räume auseinander. Neue urbane Möglichkeiten von Kunst im öffentlichen
Raum entscheiden sich daran, ob sich Kunst als Vermittlung zwischen Architektur
und Urbanität derart einbringen kann, dass sie öffentliche Plätze
nicht einfach skulptural besetzt, sondern dazu beiträgt, öffentliche
Räume überhaupt erst zu ermöglichen. Kunst kann das, indem
sie andere, nicht identische Orte und unverhoffte Zwischenräume eröffnet
und Menschen dazu anregt, andere Möglichkeiten von Begegnung zu ergreifen
und öffentliche Räume dadurch allererst zu schaffen. Hervorragende
Ergebnisse solcher künstlerischen Öffnungen sind von den Arbeiten
Gordon Matta Clarks und Dan Grahams aus den 70er Jahren bishin zu den
"Skulpturenprojekten in Münster" und "In Between",
dem Kunstprojekt der EXPO 2000, nur schwer zu ignorieren: Installationen,
Interventionen, Denkmarken, Nicht-Monumente, Zwischen-Architekturen und
andere urbane Eingriffe , die offensichtlich machen, "dass Kunst
und Kultur zu den ganz wichtigen Zukunftsperspektiven von Architektur
und Städtebau gehören" (Vesper, ebd.).
Auch wenn wir uns darüber im Klaren sind, dass es sich hier um mehr
"Verbales als Reales" (Mainzer, ebd.) handelt, stimmen wir doch
Herrn Vesper ausdrücklich zu, wenn er sagt: "Bildende Kunst
ist die wirkliche Verbündete von allen, denen Urbanität und
Stadtkultur am Herzen liegt." Im Zusammenhang des geplanten Kulturzentrums
am Neumarkt sind solche naheliegenden Überlegungen, die, wenn man
es ernst meint mit dem nach wie vor ausstehenden Anspruch der Urbanisierung,
selbstverständlicher Bestandteil der Ausschreibungskonzeption eines
Museums sein sollten, leider nicht eingefloßen.
Dass diese Chancen bei den Verantwortlichen der Stadt Köln immer
noch nicht ergriffen werden, wo doch seit den 60er Jahren international
bedeutende Künstler, Kuratoren, Kritiker, Galeristen und Sammler
in Köln eben, die an dieser Schnittstelle arbeiten, ist nur schwer
zu glauben, aber, wie wir in den letzten Wochen immer wieder feststellen
mußten, offensichtlich wohl wahr.
Umso notwendiger erscheint es uns, die Aufforderung an Künstlerinnen
und Künstler anzunehmen, die Herr Vesper in o.g. Rede folgendermaßen
formulierte: "Ich bitte die Künstlerinnen und Künstler,
in den Prozess des Bauens und des Planens aktiv einzugreifen. Architektur,
Städtebau und Landschaftsplanung brauchen die kulturelle Energiezufuhr.
Erst durch künstlerisch paradoxe Eingriffe und Interventionen entstehen
neue Sichtweisen."
Rosemarie Trockels Film "Manus Spleen", der vor dem Joseph
Haubrich Forum in Köln gedreht wurde, war eine solche paradoxe Intervention,
die diese Initiative ausgelöst hat. Zu einem Zeitpunkt, zu dem man
(die Kunst- und Kulturschaffenden Kölns) die Hoffnung auf Rettung
der Kunsthalle bereits aufgegeben hatte. Dieser künstlerische Eingriff
hatte
überraschende Realitätseffekte, mit denen keiner gerechnet hat,
die aber einen unverhofften Augenblick demokratischer Öffentlichkeit
ausgelöst haben, den wir weiterentwickeln werden.
Baukultur ist "ein politischer Begriff", wie auch Herr Vesper
sagt (ebd.), "ein demokratisches Projekt". "Baukultur kann
nicht vom Staat diktiert werden" (ebd.). Sie "muß zu einer
großen Bürgerinitiative werden". Genau dazu werden wir
beitragen. Denn es geht hier um nicht mehr und nicht weniger als um die
Zukunft des öffentlichen Raums und mit ihm um die der Demokratie.
4. Wir fordern:
Mehr Öffentlichkeit bei städtebaulichen Maßnahmen
Mehr Transparenz der Entscheidungsprozesse
Mehr Kompetenz in Fragen des öffentlichen Raums und besonders
des Stellenwerts der Kunst in Bezug auf das Schaffen neuer öffentlicher
Räume
Einbezug der kompetenten Kunst- und Kulturschaffenden in die
Prozesse der Konzeption und Planung von Baukultur
Wir fordern eine nochmalige Überprüfung der finanziellen
Situation und der Frage inwieweit die Landesmittel nicht doch über
einen längeren Zeitraum für eine bereits zugesicherte Maßnahme
zur Verfügung stehen
Initiative Josef-Haubrich-Forum
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