Initiative Haubrich-Forum too late Das Loch European Kunsthalle

Brief an Wolfgang Clement und Michael Vesper

30.07.2002. Brief an Ministerpräsident Wolfgang Clement und Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport Michael Vesper mit Argumenten für den Erhalt der Josef-Haubrich-Kunsthalle. Texte von Wilfried Dickhoff und Lilian Haberer.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Clement,
sehr geehrter Herr Minister Vesper,

im Rückblick auf den Termin mit Ihnen beiden in Düsseldorf und auf den gemeinsamen Termin mit Ihnen, Herr Minister Vesper, und Vertretern der Stadt Köln ergaben sich eine Reihe von Ungereimtheiten und offenen Widersprüchen:

Eine der zentralen Aussagen der Landesvertreter bestand in der Zusicherung, dass die Landesmittel auch für eine andere Lösung am Neumarkt und über einen längeren Zeitraum hinweg zur Verfügung stünden. Damit war einer der Haupteinwände und -ängste der Stadt gegenüber einer anderen Lösung, die nach ihrer Information die Landesmittel in Frage gestellt hätte, entkräftet. Dieses Argument stellte für die Initative einen wichtigen Ausgangspunkt dafür dar, dass eben dieser Haupteinwand der Stadt: "Wir müssen auf jeden Fall neu bauen, sonst gibt es keinerlei Unterstützung vom Land und es gibt keine Alternative, als dieses Projekt zu unterstützen" die Argumentationsgrundlage entzogen wurde und der finanziellen Machbarkeit einer anderen Lösung (die von Landesseite her angeblich nie in Frage stand) nicht entgegenstand.

Bei dem gemeinsamen Termin mit den Vertretern der Stadt jedoch wurde eben jenes, beim Landestermin mit Nachdruck formulierte Argument von Landesseite auf einmal ganz anders und in Übereinstimmung mit der Stadt geäussert: prinzipiell gäbe es die Möglichkeit, eine andere Lösung zu realisieren, die Landesmittel seien - da die Neuausschreibung etc. zu einer Zeitverzögerung führte - nicht über einen längeren Zeitraum zu sichern wegen der Konkurrenz der Städte um die Gelder. Auf die Feststellung, dass es sich hierbei um einen Widerspruch handle zu der bei dem Termin in Düsseldorf formulierten Aussage wurde geantwortet, da habe man etwas verwechselt. Es gäbe nur diese eine Einschätzung der finanziellen Lage.

Diese Argumentation mutet auf diesem Hintergrund zweier ernst zu nehmender Unterredungen wie eine rhetorische Scheinfechterei an, die jeglicher Glaubwürdigkeit entbehrt. Die Frage bleibt, ob es sich hierbei nur um taktische Äusserungen gehandelt hat und wie sich die Sachlage in Wirklichkeit verhält. Zumindest wird mit diesem Gespächsverhalten nur einem Misstrauen gegenüber der Argumentationsweise der Politiker Vorschub geleistet - einen wirklichen Beitrag zur Klärung der Situation am Neumarkt liefern die ambivalenten Äusserungen jedoch nicht.

Bei dem gemeinsamen Gespräch mit den Landes- und Stadtvertretern geriet durch ein sehr persönlich gefärbtes, überaus vernichtendes Geschmacksurteil seitens eines Zuständigen des Stadtentwicklungsamtes der architektonische, städtebauliche und kulturhistorische Wert der Josef-Haubrich Kunsthalle in Miskredit. Ohne jedoch weitere inhaltliche und denkmalpflegerische Argumente für den Erhalt zu berücksichtigen, wurde einzig von formaler Seite argumentiert. Gerade im Hinblick auf den Zuspruch zur kürzlich in Düsseldorf renovierten Kunsthalle aus den 60er-Jahren, die dank einer starken Künstlerinitiative nicht abgerissen wurde, sowie einer breiten enthusiastischen Fachpresse, wurden diese Argumente überhaupt nicht berücksichtigt, da man sich einhellig der Stimme des Stadtentwicklungssachverständigen angeschlossen hatte, ohne sich den inhaltlich zwingenden Argumenten überhaupt gestellt zu haben.

Gerade am Beispiel der Düsseldorfer Kunsthalle und ihrer erfolgreichen Eröffnungsausstellung "Zurück zum Beton" wird deutlich, wie wichtig es war, dieses Zeugnis der 60er-Jahre zu erhalten. Dieses Gebäude bietet nun Ort der Entfaltung gerade für eine jüngere Generation von Kunst- Kulturschaffenden und stellt für diese Ausstellung, die den Anfängen des Punk und New Wave nachgeht, einen guten Rahmen dar. Die umgebaute Kunsthalle hat sich nicht nur als ausgezeichneter Raum für die Kunst bewährt, wovon nicht zuletzt die Eröffnungsausstellung im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen ein Zeugnis abgeben, sondern lässt durch ihren zeitlichen Bezug zu einer wichtigen Ära in der Kunst der 60er-Jahre auch die Auseinandersetzung der jüngeren Generation mit dieser zu. Gerade die jüngere Generation bedarf eines solchen Raumes, um noch nicht etablierte Haltungen, neue Ideen und Perspektiven, sowie einen differenten Blick zu artikulieren und zu zeigen.

Hinsichtlich der konservatorischen und denkmalpflegerischen Fragen gab es auch ambivalente Aussagen: in privaten Gesprächen mit Stadt- und Landeskonservatoren herrschte die einhellige Meinung für ein nachhaltiges Bauen, das heisst, für Konservierung und Erhaltung architektonischer und kulturhistorischer Zeugnisse und gegen den Abriss. Zudem wurde durchweg geäussert, dass der spezielle Fall vom Josef-Haubrich-Forum einer erneuten Überprüfung unterzogen werden müsse.

In einem offiziellen Gespräch mit der Stadt wurde für den Abriss plädiert, da die politische Entscheidung schon stand- leider ist auch hier die inhaltliche Fachmeinung nicht gefragt. Dementsprechend fadenscheinig fällt auch die Begründung für den Abriss aus:

Das VHS-Gebäude, eben jenes, das heute ironischerweise nicht abgerissen wird, sei durch einen späteren Umbau - weil nicht mehr originalgetreu und weil es über 40 % der Gesamtfläche ausmache - habe es den Entschluss für den Abriss begünstigt. Als zweites Argument wurde das Ärztehaus angeführt. Ursprünglich sollte an dieser Stelle eine Skulptur mit einer gartenarchitektonischen Lösung zu der Wiederherstellung des originären Zustandes am Josef-Haubrich-Hof führen. Aus Kostengründen entschied man sich für das Ärztehaus, welches den originären Zustand des Areals vollständig zerstört habe. Beides sind formale, aber keine inhaltichen Gründe für die Bausubstanz oder den kulturhistorischen Wert des Gebäudes. Auf die Frage nach möglicher Pionierarbeit im Hinblick auf die Denkmalpflege der 60er-Jahre, auf dem Hintergrund, dass sich ja erst seit kurzer Zeit ein Bewusstsein für as kulturelle Erbe dieser Zeit herausgebildet habe, wurde von politischer Seite nur lapidar geäussert, dass man sich ja schon kaum um die 50er-Jahre habe kümmern können.

Die Gespräche zeigen in jeder Hinsicht, dass es in keinem Fall um inhaltliche Fragen, sondern vor allem um Sachzwänge, formale Dinge und politische Zwänge geht.

Zur Lage des öffentlichen Raumes am Beispiel der "Joseph Haubrich Kunsthalle" in Köln möchten wir deshalb noch einmal auf folgende, wichtige Punkte hinweisen:

 

1) Wir sind nach wie vor entschieden für den Erhalt der Kölner Kunsthalle, und zwar aus den wiederholt erläuterten denkmalpflegerischen, architektur- und kunsthistorischen, kulturgeschichtlichen, ökonomischen und urbanen Gründen.

Ihren Abriß hielten wir für einen fatalen städtebaulichen Fehler, der als solcher in die Stadtgeschichte Kölns eingehen würde. Ihr Abriß wäre eine Vernichtung kultureller Ressourcen, die den notwendigen Maßgaben einer verantwortlichen Stadtplanung der Zukunft diametral zuwiderliefe. Zeichnet diese sich doch - und darüber herrscht zumindest verbal weitgehend Konsens - unter anderem dadurch aus, dass sie den behutsamen Umgang mit Ressourcen in ihre Planungen einbezieht, unter gleichwertiger Berücksichtigung von Denkmalschutz, Naturschutz und Kulturschutz. Denkmalpflege ist Teil einer zukunftsorientierten Stadtbaukultur, "weil Denkmäler Baukultur sind", wie der Landeskonservator der Rheinlande Udo Mainzer in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung kürzlich sagte (SZ, 25.7.02). Und wenn Herr Vesper sagt: "Denkmäler sind Denkmarken der Baukultur" (Rede vom 9.11.2001 im Düsseldorfer Ständehaus), dann können wir ihm nur zustimmen. Aber was für das ehemalige Regierungsviertel in Bonn und für die Mercatorhalle in Duisburg gilt, gilt auch für die Kölner Kunsthalle. Die Joseph Haubrich Kunsthalle könnte eine Denkmarke innerhalb eines baukulturellen "Leuchtturmprojekts" (Vesper, ebd.) mit internationaler Ausstrahlung sein. Der Meinung sind nicht nur wir, sondern - hinter vorgehaltener Hand - auch die Vertreter der Stadt Köln, die den Abriß "öffentlich" befürworten. Kölle Alaaaf ...

Museumspolitik kann nicht einfach Neubaupolitik auf Kosten des öffentlichen Raums und der kulturellen Ressourcen einer Stadt sein, in der nur noch die Kunst in der ersten internationalen Liga spielt. Wir sind nicht bereit, tatenlos zuzusehen, dass sich in Köln einmal mehr bewahrheitet, was Herr Mainzer richtig feststellt: "Die renditeorientierte Maxime, abzureißen und neu zu bauen bis zur Abschreibung, erzielt nichts anderes als Zwischenlager für Sondermüll." (ebd.)

Es geht einmal mehr um das Verhältnis von Architektur und Urbanität. Und das ist eine Frage, an der sich die Zukunft von Stadtkultur entscheiden wird. Die Kölner Kunsthalle wäre die Gelegenheit für die Stadt Köln, ein Exempel für eine zukunftsorientierte Öffnung der Denkmalpflege zu statuieren. Stattdessen verkriecht man sich hinter vorgeschobenen Formalia, um ein Gesicht zu wahren, das man (politisch) in Köln zur Zeit eh nicht (mehr) hat, sondern nur neu gewinnen könnte.

"Wer nicht an die Zukunftsfähigkeit von Denkmalpflege glaubt, flüchtet sich gerne in billige Modernismen und verträumte Historismen", sagt Udo Mainzer (ebd.) und wir stimmen ihm zu. Und wenn in Berlin offensichtlich verträumte Historismen die Diskussion um das Hohenzollernschloß bestimmen, bleiben als Motiv für den Abriß der Kölner Kunsthalle nur "billige Modernismen". Und leider sieht der Entwurf für das neue "Kulturzentrum am Neumarkt" auch genau so aus.

 

2. Wir sind für den sinnvollen Entwurf eines Museumskomplexes am Neumarkt unter Integration der bestehenden Kunsthalle und unter Einbzug neu zu schaffender adäquater Räume für Kunstverein und Rautenstrauch Johst Museum.

Der zur Zeit geplante Neubau wird den notwendigen Anforderungen an eine Baukultur im Horizont europäischer Stadtkultur nicht gerecht. Vor allem der Aspekt des öffentlichen Raums ist, falls überhaupt, nicht ausreichend bedacht worden. Angesichts der Tendenz, dass immer mehr öffentliche Räume in Privatbesitz verkehrt werden und Stadkultur sich zunehmend auf Shopping-Center und städtebauliche Effekte der Erlebnisindustrie reduziert, ist die Schaffung öffentlicher Räume im Namen auch der sozialen Aspekte von Urbanität ein notwendiges Kriterium für eine Stadt-Baukultur, die diesen Namen verdient.

"Unsere Städte sind weitgehend fertiggebaut. Aber viele dieser Städte sind noch nicht urbanisiert. Die Summe von Häusern bildet noch keine Stadt." Diese Äußerung aus Vespers Rede berührt den Kern eines Problems, das in Köln nach wie vor entweder immer noch nicht erkannt wurde oder immer wieder im kölschen Entscheidungsnebel versickert. Was dieser der Stadt Köln allerdings seit Jahrzehnten an städtebaulichen Glanzleistungen beschert, ist einfach unerträglich. Das baukulturelle Elend dieser Stadt versucht man immer wieder im Nachhinein als toleranten Charme zu verkaufen. Aber das kauft der Stadt Köln kaum noch einer mehr ab. Es reicht. Für die Vernachlässigung des öffentlichen Raums, die Abwesenheit architektonischer Qualität von Neubauten und die Ignoranz gegenüber den wenigen historisch hochinteressanten Bauten dieser Stadt gibt es keine Entschuldigungen mehr.

Angesichts des wachsenden Elends der öffentlichen Räume, bestehend aus "überdimensionierten Straßenräumen, vernachlässigten Parks und undefinierten Restflächen" (Vesper, ebd.), geht es darum, neue urbane Plätze zu schaffen. Der Museumskomplex am Neumarkt wäre hierzu eine ausgezeichnete Gelegenheit. Der derzeitige Entwurf verspielt diese Chance aber bereits im Ansatz, da er keinerlei urbane Perspektiven umfaßt.

 

3) Wir sind der Überzeugung, dass auch und gerade "Kunst" zur Schaffung öffentlicher Räume einen nicht zu unterschätzenden Beitrag leisten kann.

Die öffentliche Sphäre ist nicht etwas, das als Baumaßnahme realisierbar wäre. Sie zeichnet sich wesentlich dadurch aus, dass sie keine durchdefinierte Fläche ist. Der öffentliche Raum ist nichtidentisch, ein Raum an dem Differenzen zugelassen sind und raumgreifen können. Dere öffentliche demokratische Raum ist offen, widersprüchlich, weder vollkommener Kontrolle noch perfekter Inszenierung unterworfen.

Ein großer Strang der internationalen Gegenwartskunst setzt sich seit Jahrzehnten mit der Frage der Erschließung öffentlicher Räume auseinander. Neue urbane Möglichkeiten von Kunst im öffentlichen Raum entscheiden sich daran, ob sich Kunst als Vermittlung zwischen Architektur und Urbanität derart einbringen kann, dass sie öffentliche Plätze nicht einfach skulptural besetzt, sondern dazu beiträgt, öffentliche Räume überhaupt erst zu ermöglichen. Kunst kann das, indem sie andere, nicht identische Orte und unverhoffte Zwischenräume eröffnet und Menschen dazu anregt, andere Möglichkeiten von Begegnung zu ergreifen und öffentliche Räume dadurch allererst zu schaffen. Hervorragende Ergebnisse solcher künstlerischen Öffnungen sind von den Arbeiten Gordon Matta Clarks und Dan Grahams aus den 70er Jahren bishin zu den "Skulpturenprojekten in Münster" und "In Between", dem Kunstprojekt der EXPO 2000, nur schwer zu ignorieren: Installationen, Interventionen, Denkmarken, Nicht-Monumente, Zwischen-Architekturen und andere urbane Eingriffe , die offensichtlich machen, "dass Kunst und Kultur zu den ganz wichtigen Zukunftsperspektiven von Architektur und Städtebau gehören" (Vesper, ebd.).

Auch wenn wir uns darüber im Klaren sind, dass es sich hier um mehr "Verbales als Reales" (Mainzer, ebd.) handelt, stimmen wir doch Herrn Vesper ausdrücklich zu, wenn er sagt: "Bildende Kunst ist die wirkliche Verbündete von allen, denen Urbanität und Stadtkultur am Herzen liegt." Im Zusammenhang des geplanten Kulturzentrums am Neumarkt sind solche naheliegenden Überlegungen, die, wenn man es ernst meint mit dem nach wie vor ausstehenden Anspruch der Urbanisierung, selbstverständlicher Bestandteil der Ausschreibungskonzeption eines Museums sein sollten, leider nicht eingefloßen.

Dass diese Chancen bei den Verantwortlichen der Stadt Köln immer noch nicht ergriffen werden, wo doch seit den 60er Jahren international bedeutende Künstler, Kuratoren, Kritiker, Galeristen und Sammler in Köln eben, die an dieser Schnittstelle arbeiten, ist nur schwer zu glauben, aber, wie wir in den letzten Wochen immer wieder feststellen mußten, offensichtlich wohl wahr.

Umso notwendiger erscheint es uns, die Aufforderung an Künstlerinnen und Künstler anzunehmen, die Herr Vesper in o.g. Rede folgendermaßen formulierte: "Ich bitte die Künstlerinnen und Künstler, in den Prozess des Bauens und des Planens aktiv einzugreifen. Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung brauchen die kulturelle Energiezufuhr. Erst durch künstlerisch paradoxe Eingriffe und Interventionen entstehen neue Sichtweisen."

Rosemarie Trockels Film "Manus Spleen", der vor dem Joseph Haubrich Forum in Köln gedreht wurde, war eine solche paradoxe Intervention, die diese Initiative ausgelöst hat. Zu einem Zeitpunkt, zu dem man (die Kunst- und Kulturschaffenden Kölns) die Hoffnung auf Rettung der Kunsthalle bereits aufgegeben hatte. Dieser künstlerische Eingriff hatte
überraschende Realitätseffekte, mit denen keiner gerechnet hat, die aber einen unverhofften Augenblick demokratischer Öffentlichkeit ausgelöst haben, den wir weiterentwickeln werden.

Baukultur ist "ein politischer Begriff", wie auch Herr Vesper sagt (ebd.), "ein demokratisches Projekt". "Baukultur kann nicht vom Staat diktiert werden" (ebd.). Sie "muß zu einer großen Bürgerinitiative werden". Genau dazu werden wir beitragen. Denn es geht hier um nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft des öffentlichen Raums und mit ihm um die der Demokratie.

 

4. Wir fordern:

• Mehr Öffentlichkeit bei städtebaulichen Maßnahmen

• Mehr Transparenz der Entscheidungsprozesse

• Mehr Kompetenz in Fragen des öffentlichen Raums und besonders des Stellenwerts der Kunst in Bezug auf das Schaffen neuer öffentlicher Räume

• Einbezug der kompetenten Kunst- und Kulturschaffenden in die Prozesse der Konzeption und Planung von Baukultur

• Wir fordern eine nochmalige Überprüfung der finanziellen Situation und der Frage inwieweit die Landesmittel nicht doch über einen längeren Zeitraum für eine bereits zugesicherte Maßnahme zur Verfügung stehen

Initiative Josef-Haubrich-Forum